Technologieaustausch

Servicesystem für Hochschulaufnahmeprüfungen

2024-07-08

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Zusammenfassung

Jedes Jahr füllen viele Kandidaten ihre Bewerbungen für die Hochschulaufnahmeprüfung aus, ohne zu wissen, für welche Universitäten und Studiengänge ihre Ergebnisse für die Hochschulaufnahmeprüfung geeignet sind. Kandidaten für die Hochschulaufnahmeprüfung stehen vor dem Problem, nicht an Hochschulen und Universitäten zugelassen zu werden, das Hauptfach zu wechseln und möglicherweise sogar ihr Studium zu wiederholen. Wenn Bewerber sich problemlos über Hochschulzulassungen, Studienfächer, Hochschulzulassungen und andere damit zusammenhängende Informationen erkundigen können, kann dies eine große Anzahl von Fehlern der Bewerber bei der Eingabe ihrer Auswahlmöglichkeiten für die Hochschulaufnahmeprüfung reduzieren. Als Reaktion auf diese Probleme schlägt diese Studie die Gestaltung und Implementierung des Systems für Hochschulaufnahmeprüfungsdienste auf der Grundlage des SSM-Rahmens vor.
Während des Forschungsprozesses wurde zunächst die Systembedarfsanalyse abgeschlossen und die Funktions- und Leistungsanforderungen des Systems geklärt. Anschließend wurden auf der Grundlage der Ergebnisse der Bedarfsanalyse die Gesamtarchitektur und die Funktionsmodule des Systems entworfen In dieser Studie wurde die Codierungsimplementierung des Systems durchgeführt, einschließlich der Entwicklung der Front-End-Schnittstelle und der Verarbeitung der Back-End-Geschäftslogik. Schließlich wurde das System gründlich getestet und optimiert, um die Stabilität und Effizienz des Systems sicherzustellen.
Das in dieser Studie implementierte Servicesystem für Hochschulaufnahmeprüfungen wurde durch praktische Anwendungen überprüft und weist eine gute Leistung und Stabilität auf. Dieses System verbessert nicht nur die Effizienz und Genauigkeit des Ausfüllens des Bewerbungsformulars durch Kandidaten für die Hochschulaufnahmeprüfung, sondern bietet Kandidaten und Administratoren auch bequemere und effizientere Dienste, um Kandidaten für die Hochschulaufnahmeprüfung bei der Auswahl ihrer geeigneten und bevorzugten Hochschulen und Hauptfächer zu unterstützen.

Schlüsselwörter: System für Hochschulaufnahmeprüfungen; SSM-Anforderungsanalyse; Implementierung des Funktionsmoduls;

Kapitelanordnung

Dieses Papier ist in 5 Kapitel unterteilt.
Kapitel 1 Einleitung: In diesem Kapitel werden hauptsächlich der Hintergrund und die Bedeutung des Papiers vorgestellt, einschließlich der Bedeutung und des Entwicklungsstands des Servicesystems für Hochschulaufnahmeprüfungen. Im Hinblick auf den Entwicklungsstand von Managementsystemen für Hochschulaufnahmeprüfungen im In- und Ausland wurde die Analyse aus zwei Perspektiven durchgeführt: im Ausland und im Inland. Gleichzeitig werden die Forschungsinhalte und Innovationspunkte dieses Papiers sowie die Arbeit und Ideen des Papiers vorgestellt. Abschließend wird die Kapitelanordnung der Arbeit angegeben.
Kapitel 2: Einführung in verwandte Technologien. In diesem Kapitel werden hauptsächlich die technischen Kenntnisse im Zusammenhang mit dem Artikel vorgestellt, einschließlich Java, SSM-Framework, JSP, B/S-Architektur, MVC-Modus, Tomcat-Server und MySQL-Datenbank usw. Die Einführung dieser Technologien vermittelt grundlegende Kenntnisse für den Systementwurf und die Implementierung in den folgenden Kapiteln.
Kapitel 3 Systemanalyse: In diesem Kapitel wird hauptsächlich eine Machbarkeitsanalyse des Hochschulaufnahmeprüfungssystems durchgeführt, einschließlich einer Analyse der technischen Machbarkeit, der wirtschaftlichen Machbarkeit und der Markttauglichkeit. Gleichzeitig wurde eine detaillierte Analyse der Leistungsanforderungen, funktionalen Anforderungen und nichtfunktionalen Anforderungen des Systems durchgeführt, einschließlich einer Bedarfsanalyse und einer Anwendungsfallanalyse für jedes Funktionsmodul.
Kapitel 4 Systemdesign: In diesem Kapitel wird hauptsächlich das Systemdesign für das College-Aufnahmeprüfungsdienstsystem behandelt, einschließlich des Gesamtarchitekturdesigns, des Funktionsmodulstrukturdesigns und des detaillierten Funktionsmoduldesigns. Gleichzeitig werden auch der nichtfunktionale Aufbau und der Datenbankaufbau des Systems ausführlich erläutert.
Kapitel 5 Systemimplementierung und Systemtests In diesem Kapitel werden hauptsächlich der Implementierungsprozess und die Systemtests des Hochschulaufnahmeprüfungsdienstsystems vorgestellt. Zuerst wurde die Systemumgebung erstellt und dann die Hauptfunktionen des Systems implementiert, einschließlich der Anmeldefunktion, der Abfragefunktion für Universitätsinformationen, der Abfragefunktion für Zulassungsbroschüren usw. Abschließend wurde das System getestet, einschließlich Funktionstests und Leistungstests.

Gesamtanalyse der funktionalen Anforderungen

Der Gesamtprozess des Systems bezieht sich auf den Betriebsprozess des gesamten Verwaltungssystems für Hochschulaufnahmeprüfungen, einschließlich des interaktiven Prozesses der Benutzeranmeldung, der Informationsabfrage, der Informationsverwaltung und anderer Funktionen. Nachfolgend wird die Gesamtfunktionalität des Systems beschrieben.
Zunächst gibt der Benutzer den Benutzernamen und das Passwort ein, um sich über die Anmeldeseite des Systems anzumelden. Das System überprüft die vom Benutzer eingegebenen Informationen. Wenn die Überprüfung erfolgreich ist, fordert das System den Benutzer zur erneuten Eingabe auf.
Nach erfolgreicher Anmeldung ermittelt das System anhand seiner Identität, welche Berechtigungen der Benutzer hat. Administratoren können Universitätsinformationen, Zulassungsbroschüren, professionelle Newsletter und Zulassungsinformationen verwalten, einschließlich Hinzufügen, Löschen und Ändern. Normale Benutzer können nur Informationsanfragen durchführen, einschließlich Universitätsinformationsanfragen, Zulassungsbroschüren, professionelle Newsletter und Zulassungsinformationsanfragen.
In der Informationsabfragefunktion können Benutzer eine Abfrage nach verschiedenen Bedingungen durchführen, z. B. nach dem Namen der Universität, dem Zulassungsfach, der Zulassungspunktzahl usw. Das System ruft die entsprechenden Informationen entsprechend den Abfragebedingungen des Benutzers aus der Datenbank ab und zeigt dem Benutzer die Abfrageergebnisse an.
In der Informationsverwaltungsfunktion können Administratoren Hochschulinformationen, Zulassungsbroschüren, professionelle Newsletter und Zulassungsinformationen verwalten. Administratoren können neue Informationen hinzufügen, darunter grundlegende Informationen zu Hochschulen und Universitäten, detaillierte Inhalte von Zulassungsbroschüren, relevante Informationen zu professionellen Newslettern und spezifische Zulassungsinformationen. Administratoren können außerdem vorhandene Informationen ändern und löschen.
Während des Betriebs des Systems zeichnet das System Benutzerbetriebsprotokolle auf, einschließlich Anmeldedatensätzen, Abfragedatensätzen und Informationsverwaltungsdatensätzen. Administratoren können Betriebsprotokolle anzeigen, um die Systemnutzung und das Betriebsverhalten der Benutzer zu verstehen.
Das gesamte Geschäftsflussdiagramm des Systems ist in Abbildung 3-1 dargestellt.
Fügen Sie hier eine Bildbeschreibung einDie Gesamtprozessbeschreibung ist abgeschlossen. Der Betriebsprozess des Systems besteht darin, dass sich Benutzer beim System anmelden, Berechtigungen anhand ihrer Identität beurteilen und Informationsabfragen oder Informationsverwaltung durchführen. Durch diesen Prozess werden die Funktionen des Hochschulaufnahmeprüfungsverwaltungssystems realisiert .

Analyse nichtfunktionaler Systemanforderungen

Die Analyse nichtfunktionaler Systemanforderungen bezieht sich auf die Analyse und Definition der Systemleistung, Verfügbarkeit, Sicherheit, Zuverlässigkeit und anderer Aspekte von Anforderungen. In diesem Kapitel werden die nichtfunktionalen Anforderungen des Hochschulaufnahmeprüfungsdienstsystems analysiert, einschließlich Leistungsanforderungen, Verfügbarkeitsanforderungen, Sicherheitsanforderungen und Zuverlässigkeitsanforderungen.
1. Leistungsanforderungen Das System sollte eine gute Leistung haben und schnell auf Benutzeranfragen reagieren können. Im Einzelnen umfasst dies folgende Aspekte:
(1) Reaktionszeit: Die Reaktionszeit des Systems auf Benutzeranfragen sollte innerhalb von 2 Sekunden kontrolliert werden, um einen reibungslosen und effizienten Benutzerbetrieb sicherzustellen.
(2) Parallelitätsfähigkeiten: Das System sollte über gute Fähigkeiten zur gleichzeitigen Verarbeitung verfügen und in der Lage sein, mehrere Benutzeranfragen gleichzeitig zu verarbeiten, um Systemabstürze oder langsame Reaktionen zu vermeiden.
(3) Datenverarbeitungsfähigkeit: Das System sollte in der Lage sein, große Datenmengen effizient zu verarbeiten, um die Genauigkeit und Vollständigkeit der Daten sicherzustellen.
2. Benutzerfreundlichkeitsanforderungen: Das System sollte eine gute Benutzererfahrung und Benutzerfreundlichkeit bieten und in der Lage sein, die Benutzeranforderungen zu erfüllen. Konkret umfasst dies folgende Aspekte:
(1) Freundliche Benutzeroberfläche: Die Benutzeroberfläche des Systems sollte prägnant und klar sein, den Nutzungsgewohnheiten des Benutzers entsprechen und die Bedienung des Benutzers erleichtern.
(2) Die Bedienung ist einfach und leicht zu verstehen: Der Bedienungsprozess des Systems sollte einfach und klar sein, und Benutzer können ohne komplexe Schulung schnell loslegen.
(3) Fehlerbehandlung und Eingabeaufforderungen: Das System sollte über einen guten Fehlerbehandlungsmechanismus verfügen, in der Lage sein, Benutzer bei fehlerhaften Vorgängen rechtzeitig zu erkennen und aufzufordern und entsprechende Lösungen bereitzustellen.
3. Sicherheitsanforderungen: Das System sollte über eine gute Sicherheit verfügen, um die persönlichen Daten der Benutzer und die Sicherheit der Systemdaten zu schützen. Im Einzelnen umfasst dies folgende Aspekte:
(1) Identitätsauthentifizierung: Das System sollte über einen Mechanismus zur Authentifizierung der Benutzeridentität verfügen, um sicherzustellen, dass nur authentifizierte Benutzer auf das System zugreifen können.
(2) Datenverschlüsselung: Das System sollte sensible Daten verschlüsseln und speichern, um Datenlecks zu verhindern.
(3) Berechtigungskontrolle: Das System sollte über Berechtigungsverwaltungsfunktionen verfügen und verschiedene Benutzer über unterschiedliche Betriebsberechtigungen verfügen, um die Sicherheit und Integrität der Daten zu gewährleisten.
4. Zuverlässigkeitsanforderungen Das System sollte über eine gute Stabilität und Zuverlässigkeit verfügen, um sicherzustellen, dass das System lange Zeit fehlerfrei läuft. Im Einzelnen umfasst dies folgende Aspekte:
(1) Fehlerwiederherstellung: Das System sollte über einen automatischen Fehlerwiederherstellungsmechanismus verfügen, der Fehler automatisch behandeln und die Systemzuverlässigkeit gewährleisten kann.
(2) Datensicherung: Das System sollte über eine Datensicherungsfunktion verfügen und die Systemdaten regelmäßig sichern, um Datenverlust oder -schäden zu verhindern.
(3) Protokollierung: Das System sollte über eine vollständige Protokollierungsfunktion verfügen, die den Betriebsstatus des Systems und Benutzervorgänge aufzeichnen kann, um die Fehlerbehebung und Systemoptimierung zu erleichtern.
Durch die Analyse und Definition der nichtfunktionalen Anforderungen des Systems können wir sicherstellen, dass das System die Benutzeranforderungen in Bezug auf Leistung, Verfügbarkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit erfüllen und die Gesamtqualität und Benutzererfahrung des Systems verbessern kann.

Gesamtentwurf der funktionalen Modulstruktur

Das Gesamtdesign der Funktionsmodulstruktur des Systems bezieht sich auf die Gesamtaufteilung und Organisation jedes Funktionsmoduls im System, um den Zweck klarer Funktionsmodule, einer angemessenen Struktur sowie einer einfachen Wartung und Erweiterung des Systems zu erreichen. Beim Entwurf der gesamten Funktionsmodulstruktur des Systems müssen die Hauptfunktionen und -anforderungen des Systems berücksichtigt und eine angemessene Aufteilung und Organisation basierend auf der Korrelation und Kopplung zwischen Funktionen durchgeführt werden. Die Gesamtfunktionsmodule des auf dem SSM-Framework basierenden Hochschulaufnahmeprüfungsdienstsystems können in die folgenden Module unterteilt werden:
1. Benutzerverwaltungsmodul: einschließlich Benutzerregistrierung, Anmeldung, Verwaltung persönlicher Informationen und anderer Funktionen, mit denen verschiedene Benutzer im System verwaltet werden, z. B. Administratoren und Studenten.
2. Modul zur Verwaltung von Hochschulinformationen: Wird zum Verwalten der grundlegenden Informationen jeder Hochschule im System verwendet, einschließlich Name, Adresse, Kontaktinformationen der Hochschule usw. sowie der Einschreibungs- und Zulassungsinformationen der Hochschule.
3. Verwaltungsmodul für Zulassungsbroschüren: Wird zum Verwalten der Zulassungsbroschüren verschiedener Hochschulen und Universitäten verwendet, einschließlich Einschreibungsplänen, Anmeldezeiten, Zulassungsstandards usw., um Studenten das Abfragen und Verstehen von Einschreibungsinformationen zu erleichtern.
4. Professionelles Newsletter-Verwaltungsmodul: Wird zur Verwaltung professioneller Newsletter verschiedener Hochschulen und Universitäten verwendet, einschließlich Hauptnamen, akademischem System, Ausbildungszielen usw., um Studenten das Abfragen und Verstehen beruflicher Informationen zu erleichtern.
5. Modul zur Verwaltung von Zulassungsinformationen: Wird zur Verwaltung der Zulassungsinformationen verschiedener Hochschulen und Universitäten verwendet, einschließlich der Zulassungsergebnisse der Kandidaten, Zulassungsbescheide usw., um den Studierenden die Abfrage und das Verständnis des Zulassungsstatus zu erleichtern.
Die detaillierte Systemfunktionsstruktur ist in Abbildung 4-3 unten dargestellt.
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Die oben genannten Module können über Spring MVC im SSM-Framework organisiert und verwaltet werden, und jedes Modul interagiert und kommuniziert über geeignete Schnittstellen und Datenübertragungsmethoden. Gleichzeitig können Module je nach Bedarf geteilt und kombiniert werden, um den spezifischen Anforderungen des Systems gerecht zu werden.

Gesamt-ER-Diagramm des Systems

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Systemimplementierungseffekt

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