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Das zugrunde liegende Implementierungsprinzip des DNS-Lastausgleichs

2024-07-12

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Lastausgleich mit DNS (Domain Name System) ist eine Strategie zur Verwaltung des Netzwerkverkehrs und zur Optimierung der Ressourcennutzung durch die Verteilung von Anforderungen auf verschiedene Server. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Einführung in das Implementierungsprinzip, die Gründe sowie die Vor- und Nachteile dieser Technologie.

Umsetzungsprinzip

  1. DNS-Auflösung: Wenn ein Benutzer versucht, auf z.B.www.example.comBei einem solchen Domänennamen sendet Ihr Gerät eine Auflösungsanfrage an den DNS-Server.
  2. Aufnahmetyp : DNS-Server werden mit mehreren Datensatztypen konfiguriert. Für den Lastausgleich werden normalerweise A-Datensätze (oder AAAA-Datensätze für IPv6-Adressen) verwendet. Jeder A-Eintrag ordnet einen Domänennamen einer IP-Adresse zu.
  3. Mehrere A-Datensätze: Um einen Lastausgleich zu erreichen, kann ein Domänenname mehreren A-Einträgen entsprechen, und jeder Eintrag verweist auf eine andere Server-IP-Adresse.
  4. DNS-Antwort : Beim Empfang einer Auflösungsanforderung kann der DNS-Server basierend auf einer bestimmten Richtlinie eine oder mehrere IP-Adressen auswählen, die an den Benutzer zurückgegeben werden. Zu diesen Strategien gehören Umfragen, Standorterkennung, Gewichtsverteilung usw.

Warum DNS-Lastausgleich verwenden?

  • Verteilen Sie den Verkehr: Vermeiden Sie die Überlastung eines einzelnen Servers, verteilen Sie den Datenverkehr auf mehrere Server und verbessern Sie die Verfügbarkeit und Leistung der Website.
  • Kosteneffizienz: Der DNS-Lastausgleich ist im Allgemeinen wirtschaftlicher als Hardware-Lastausgleicher, da er Software und die vorhandene DNS-Architektur nutzt.
  • Einfach umzusetzen: Das Einrichten des DNS-Lastausgleichs ist relativ einfach und erfordert keine Installation zusätzlicher Hardware auf der Client- oder Serverseite.
  • Flexibilität und Skalierbarkeit: Wenn die Nachfrage steigt, können problemlos mehr Serveradressen zu DNS-Einträgen hinzugefügt werden.

Vorteil

  1. Einfach: Es ist keine komplexe Netzwerkkonfiguration erforderlich, sondern nur die Einrichtung auf DNS-Ebene.
  2. Kosteneffektivität: Es ist nicht erforderlich, zusätzliche Lastausgleichshardware oder -software zu kaufen.
  3. Anpassungsfähig: Strategien können je nach geografischem Standort, Serverkapazität und anderen Faktoren flexibel angepasst werden.

Mangel

  1. Caching-Problem: Das Zwischenspeichern von DNS-Einträgen überall kann zu ungleichmäßigem Datenverkehr oder verzögerten Aktualisierungsproblemen führen.
  2. Begrenzte Sitzungspersistenz: Da sich die DNS-Auflösung bei jeder Anfrage ändern kann, ist es schwierig zu garantieren, dass aufeinanderfolgende Anfragen eines Benutzers immer an denselben Server weitergeleitet werden.
  3. Mangel an Feinkontrolle: Im Vergleich zu Hardware oder anderen fortschrittlichen Lastausgleichstechnologien bietet der DNS-Lastausgleich eine eingeschränktere Kontrolle und ist nicht einfach, eine komplexe Verkehrsverwaltung durchzuführen.
  4. Sicherheit: Bei einem Angriff oder einer Manipulation des DNS wird auch die Sicherheit des gesamten Lastausgleichssystems beeinträchtigt.

Die Konfiguration von DNS für den Lastausgleich umfasst hauptsächlich das Festlegen mehrerer A- oder AAAA-Einträge in DNS-Einträgen, sodass jede Anfrage möglicherweise an eine andere Server-IP-Adresse aufgelöst werden kann. Hier werde ich detailliert vorstellen, wie DNS-Einträge konfiguriert werden, und anhand von Beispielcode veranschaulichen, wie diese Funktion über das Programm implementiert wird. Wir werden auch kurz den Quellcode verwandter Open-Source-DNS-Serversoftware wie BIND analysieren.

Konfigurieren Sie DNS-Einträge

Um den DNS-Lastenausgleich zu konfigurieren, müssen Sie in der Lage sein, die DNS-Einstellungen Ihrer Domänennamen zu steuern. Dies kann in der Regel über das von Ihrem Domain-Registrar bereitgestellte Control Panel oder durch die direkte Verwaltung Ihres DNS-Servers (z. B. BIND, PowerDNS usw.) erfolgen.

Beispielschritte:

  1. Melden Sie sich im Control Panel Ihres DNS-Anbieters an.
  2. Navigieren Sie zum DNS-Verwaltungsbereich.
  3. Wählen Sie den zu konfigurierenden Domänennamen aus.
  4. Fügen Sie mehrere A-Einträge hinzu, die jeweils auf eine andere Server-IP-Adresse verweisen.

Wenn Sie beispielsweise drei Server mit IPs haben192.168.1.1192.168.1.2Und192.168.1.3, du kannst tunwww.example.comFügen Sie drei A-Datensätze hinzu:

  1. www.example.com IN A 192.168.1.1
  2. www.example.com IN A 192.168.1.2
  3. www.example.com IN A 192.168.1.3

Code

Beim Programmieren können Sie Skripte verwenden, um das Hinzufügen von DNS-Einträgen zu automatisieren, z. B. indem Sie Python mit Bibliotheken wie verwendendnspython um DNS-Einträge zu verwalten. Hier ist ein einfaches Beispiel, das zeigt, wie Sie mit Python-Code einen DNS-Eintrag hinzufügen (vorausgesetzt, Sie haben die Berechtigung, DNS über die API zu verwalten):

  1. import dns.update
  2. import dns.query
  3. import dns.tsigkeyring
  4. # 定义认证密钥
  5. keyring = dns.tsigkeyring.from_text({
  6. 'keyname' : 'base64encodedkey=='
  7. })
  8. # 创建DNS更新对象
  9. update = dns.update.Update('example.com', keyring=keyring)
  10. # 添加A记录
  11. update.add('www', 300, 'A', '192.168.1.1')
  12. update.add('www', 300, 'A', '192.168.1.2')
  13. update.add('www', 300, 'A', '192.168.1.3')
  14. # 发送更新到DNS服务器
  15. response = dns.query.tcp(update, 'DNS服务器IP')
  16. print(response)

Quellcode-Analyse

Bei Open-Source-DNS-Servern wie BIND besteht der Kern darin, DNS-Abfragen zu verarbeiten und DNS-Einträge zu verwalten. BIND ist in C geschrieben und seine Codebasis kann auf der Website von ISC oder auf GitHub gefunden werden. Nachfolgend finden Sie einen vereinfachten konzeptionellen Codeausschnitt, der veranschaulicht, wie BIND DNS-Anfragen verarbeitet:

  1. void handle_query(int socket, struct dns_query query) {
  2. struct dns_record records[MAX_RECORDS];
  3. int count = find_dns_records(query.name, records);
  4. for (int i = 0; i < count; i++) {
  5. send_dns_response(socket, records[i]);
  6. }
  7. }

Dieser Pseudocode zeigt, wie BIND nach DNS-Einträgen sucht und nach Erhalt einer Anfrage antwortet. In der eigentlichen BIND-Implementierung wird eine komplexere Logik zur Handhabung verschiedener Datensatztypen, Cache-Verwaltung, Fehlerbehandlung usw. enthalten sein.

Auf diese Weise kann der DNS-Server basierend auf mehreren konfigurierten A-Einträgen verschiedene IP-Adressen abfragend zurückgeben, wodurch ein einfacher Lastausgleich erreicht wird und er für Szenarien geeignet ist, die kein komplexes Sitzungsmanagement erfordern. Für Anwendungsszenarien, die eine hohe Zuverlässigkeit und Feinsteuerung erfordern (z. B. standortbasierte Auflösung), ist jedoch in der Regel der Einsatz professioneller DNS-Dienste oder einer benutzerdefinierten Entwicklung erforderlich.