2024-07-12
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[Linux] Server erstellt RAID1 (Softwarekonfiguration RAID1)
Wir haben bereits darüber gesprochen, wie man RAID1 per Software konfiguriert, aber das hat den Nachteil, dass die Softwarekonfiguration von der CPU gesteuert werden muss. Obwohl die Hardwarekosten relativ gering sind, ist ein Neustart normalerweise nicht möglich Nachdem das RAID-Array erstellt wurde, schlägt die Bereitstellung ebenfalls fehl, da das ursprünglich erstellte RAID-Array nach dem Neustart nicht erkannt wird. Daher ist die Erfolgswahrscheinlichkeit gering. Als nächstes stellen wir vor, wie man RAID1 über Hardware konfiguriert.
Hard-RAID verfügt über eigene RAID-Steuerungsverarbeitungs- und E/A-Verarbeitungschips und sogar Array-Puffer. Die CPU-Belegungsrate und die Gesamtleistung sind die besten unter den drei Implementierungstypen, aber die Implementierungskosten sind auch am höchsten. Hard-RAID unterstützt in der Regel die Hot-Swap-Technologie, um ausgefallene Festplatten bei laufendem System zu ersetzen. Hard-RAID umfasst eine RAID-Karte und einen auf dem Motherboard integrierten RAID-Chip. Serverplattformen verwenden meist RAID-Karten. Die RAID-Karte besteht aus 4 Teilen: RAID-Kernverarbeitungschip (CPU auf der RAID-Karte), Ports, Cache und Akku. Unter diesen bezieht sich der Port auf den Typ der von der RAID-Karte unterstützten Festplattenschnittstelle, z. B. IDE/ATA, SCSI, SATA, SAS, FC und andere Schnittstellen.
Das in diesem Artikel verwendete Hard-RAID basiert auf dem auf dem Motherboard integrierten Array.