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Abschlussprüfung zur Wahrscheinlichkeitstheorie (Beispiele für Wissenspunkte)

2024-07-12

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Prüfungsumfang

eins:

  • Ereignisbeziehungsoperation
  • Natur
  • Gesamtwahrscheinlichkeitsformel, Bayes-Formel
  • Klassisches Konzept

zwei:

  • Gesetz der diskreten Verteilung
  • Eigenschaften kontinuierlicher Dichtefunktionen -> Lösen Sie drei Probleme (unbestimmte Koeffizienten finden, Wahrscheinlichkeit finden und Dichtefunktion finden)
  • Verteilungsfunktion -> drei Probleme lösen
  • Häufig verwendete Verteilungen (die Verteilungen in der letzten Lektion)

drei:

  • Sieben diskrete (kontinuierliche) Fragen vom Typ: (Verteilungsgesetz (Bestimmungskoeffizient)), Wahrscheinlichkeit, Randverteilung (Dichte), Unabhängigkeit, bedingte Verteilung (Dichte), Funktionsverteilung, Kovarianz (Korrelationskoeffizient)

Vier:

  • Mathematischer Erwartungswert, Varianz (Berechnung, gemeinsame Verteilungen, Analyse)
  • Tschebyscheffs Ungleichung
  • Zwei Dimensionen – Korrelation, Unabhängigkeit, Kovarianz zweier Variablen

fünf:

  • Zentraler Grenzwertsatz

erste Stunde

1.1 Fragen ohne Ersatz (klassisches Konzept)

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1.2 Fragen mit Ersatz

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1.3 Fragen, die gezeichnet werden müssen

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1.4 Gesamtwahrscheinlichkeitsformel

Die Wahrscheinlichkeit, dass zwei unabhängige Ereignisse A und B gleichzeitig auftreten, ist P(AB) = P(A) * P(B)

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1.5 Bayes'sche Formel

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1.6 Ereigniswahrscheinlichkeit (relationale Operation/bedingte Wahrscheinlichkeit)

Zusatz:

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Subtraktion:

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Multiplikation und Division:

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Unabhängige Ereignisse beeinflussen sich nicht gegenseitig.

Zweite Lektion

2.1 Finden Sie bei einem gegebenen Term der Verteilungsfunktion Fx(x) und der Dichtefunktion fx(x) den anderen Term

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2.2 Finden Sie bei gegebenem Fx(x) und fx(x) P

Das Gleichheitszeichen in P hat hier keine Auswirkung. Das Vorhandensein oder Fehlen des x-Index von F oder f hat keinen Einfluss auf sich selbst.

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2.3 Fx(x) oder fx(x) enthält eine unbekannte Zahl, finden Sie die unbekannte Zahl

Mehrere Formeln zur Standardisierung.

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2.4 Finden Sie das Verteilungsgesetz

Die Verteilungsspalte ist das Verteilungsgesetz.

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Aufgaben wie Würfeln sind Ordnungsprobleme (A).

2.5 Es ist bekannt, dass die Verteilungssequenz unbekannte Zahlen enthält, und die unbekannten Zahlen werden gefunden

Die bekannte Verteilung ist wie folgt: Finden Sie den Wert von k.

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Lektion drei

3.1 Finden Sie anhand der Verteilungsspalte von X die Verteilungsspalte von Y

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Auch folgende Schreibweise ist möglich:

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Vierte Lektion

4.1 Beachten Sie die Gleichverteilung und ermitteln Sie die Wahrscheinlichkeit

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4.2 Beachten Sie die Poisson-Verteilung und ermitteln Sie die Wahrscheinlichkeit

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4.3 Beachten Sie die Binomialverteilung und ermitteln Sie die Wahrscheinlichkeit

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4.4 Beachten Sie die Exponentialverteilung und ermitteln Sie die Wahrscheinlichkeit

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4.5 Beachten Sie die Normalverteilung und ermitteln Sie die Wahrscheinlichkeit

Standardnormalverteilung, N(0, 1).

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fünfte Lektion

5.1 Wie lautet die Antwort angesichts des zweidimensionalen diskreten Verteilungsgesetzes?

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5.2 Bestimmen Sie anhand des zweidimensionalen diskreten Verteilungsgesetzes die Unabhängigkeit

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5.3 Gegeben sei F(x, y), finde f(x, y)

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5.4 Verteilungsfunktion F(x) und Wahrscheinlichkeitsdichte f(x) kontinuierlicher zweidimensionaler Variablen

5.4.1 Finden Sie die Wahrscheinlichkeitsdichte f(x) und die Wahrscheinlichkeit

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5.4.2 Finden Sie die unbestimmten Koeffizienten und die Verteilungsfunktion F(x)

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Was passiert, wenn es drei unbekannte Gegenstände gibt? Kontinuität kann mithilfe von Segmentierungspunkten gefunden werden.

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Lektion Sechs

6.1 Finden Sie die Randverteilungsfunktion

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6.2 Finden Sie die Kantendichtefunktion

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6.3 Bestimmen Sie die Unabhängigkeit kontinuierlicher zweidimensionaler Variablen

fx(x) und fy(y) wurden im vorherigen Fragetyp gelöst.

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6.4 Zweidimensionale diskrete Zufallsverteilung (gemeinsame, marginale, bedingte Verteilung und Unabhängigkeit)

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6.5 Zweidimensionale kontinuierliche Zufallsverteilung (gemeinsame, marginale, bedingte Dichte und Unabhängigkeit)

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Per Normalität beträgt die Wahrscheinlichkeit einer rechteckigen Fläche 1.

Der diskrete Typ besteht darin, das Verteilungsgesetz zu finden.

Lektion sieben

7.1 Finden Sie den diskreten Erwartungswert E(x)

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7.2 Finden Sie den kontinuierlichen Erwartungswert E(x)

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7.3 Unter der Annahme, dass Y= g(x), finden Sie E(y)

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7.4 Finden Sie die Varianz D(x)

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7.5 Führen Sie komplexe Operationen basierend auf den Eigenschaften von E(x) und D(x) durch.

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7.6 Umfassende Fragen zu E(X), D(X) und verschiedenen Verteilungen

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Lektion Acht

8.1 Fragen zu Kovarianz Cov, Dichtekoeffizient Pxy, Varianz D

Diskreter Typ:

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Kontinuierlicher Typ:

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P(rou) ungleich 0 ist, dann hängen X und Y zusammen.

8.2 Verwenden Sie die Tschebyscheff-Ungleichung, um die Wahrscheinlichkeit zu ermitteln

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8.3 Bestimmen Sie für mehrere unabhängige und identisch verteilte Elemente die Wahrscheinlichkeit der Summe

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Lektion 9

9.1 Diskrete Erwartungen finden

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9.2 Kontinuierliche Erwartungen finden

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9.3 Unter der Annahme, dass Y=g(x), finden Sie E(Y)

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9.4 Finden Sie die Varianz D(x)

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9.5 Führen Sie komplexe Operationen basierend auf den Eigenschaften von E(x) und D(x) durch.

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9.6 Umfassende Fragen zu E(x), D(x) und verschiedenen Verteilungen

0-1-Verteilung: E(x) = p; D(x) = p(1 - p)

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Die Binomialverteilung ist ebenfalls ein allgemeiner Bernoulli-Typ (unabhängig, n wiederholte Experimente, nur zwei Ergebnisse, jeweils A und Nicht-A).

Lektion 10

Zentraler Grenzwertsatz

n Variablen, unabhängig, identisch verteilt

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Nach der Normalisierung erhält man den Standardnormalwert:
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